Konsequence: „Ein Künstler muss heutzutage der Beste auf sehr vielen Ebenen sein.“
Interview mit Konsequence, recordJet Passenger of the Month im August 2015
Wer bist du und wenn ja wieviele?
Hi, ich bin Konsequence.
Wie kam es dazu, dass du angefangen hast Musik zu machen?
Ich wollte schon immer etwas erschaffen, das größer ist als ich es mir anfänglich vorstellen konnte.
Warum und wie bist du bei recordJet gelandet?
Es ist ein einfacher und effizienter Weg meine Musik zu veröffentlichen.
Welche Musik hörst du privat am liebsten?
Ich beschränke mich da nicht auf ein bestimmtes Genre: Jamie XX, the Weeknd, J. Cole …
Wenn nicht Musik, was dann?
Ich überleg mir meinen nächsten Schritt.
Du bist sehr aktiv im Musikbusiness. Was ist deiner Meinung nach das größte Problem, und was das absolut coolste an der Musikindustrie von heute?
Ein Künstler muss heutzutage der beste auf sehr vielen Ebenen sein.
Hast du jemals einen Song geschrieben, auf den du heute eher nicht mehr stolz bist? Wenn ja, warum?
Ich bin ein Perfektionist. Natürlich ist jeder kreative Output auf einem bestimmten künstlerischen Level. Sobald ich allerdings über alle Songs und Sketches nachdenken würde, bekäme ich Kopfschmerzen. Je aktueller die Tracks sind, desto besser kann man sein jetziges Mindset damit identifizieren.
Wer sind deine Helden und warum?
Jeder Mensch der bereits in meinem Leben ist oder neu dazukommt und mich inspiriert.
Was ist dein bester Tipp für junge, talentierte, unbekannte Musiker?
Denk an deine Musik. Denk an die Musik deines Vorbilds. Kannst du da mithalten? Wenn nicht versuch über den Tellerrand hinaus zu sehen und betrachte Konventionen nicht als Konventionen.
Welche Platte hast du zuerst und welche zuletzt gekauft?
Miguel’s Wildheart ist eine phänomenale Platte.
Du hast den echten recordJet für einen Tag zur Verfügung. Wo würdest du hinfliegen und warum?
Wir werden Ende August eine EP exklusiv in Japan veröffentlich, ich würde den Jet verwenden um dort live dabei zu sein.