Passenger of the Month im Oktober 2017: Candice Gordon
Passenger of the Month im Oktober 2017: Candice Gordon
Nach der Aufnahme einer fulminanten ersten EP, zusammen mit Punklegende und Höllenhund Shane MacGowan, legt Candice Gordon mit ihrem ersten Album ‘Garden of Beasts’ nach: Vom Labelmate A.S. Fanning produziert und von Ingo Krauss gemixt, der schon für den Sound von Swans und Iggy and the Stooges verantwortlich war, starteten die Aufnahmen für das Album in einer Hütte in den grünen Weiden Irlands und endeten im legendären Funkhaus in Berlin.
Alles zwischen synthetisch und traditionell
Die Aufnahmen von Candice Gordon spiegeln sowohl die träumerischen und schwermütigen Weiten Schottlands als auch die beklemmende Atmosphäre Berlins wider. Dazu wird eine Vielzahl synthetischer und traditioneller Instrumente genutzt: Gordon tobt sich sowohl an Moogs aber auch an Flöten oder dem Kazakh aus. Candice erklärt die Inspirationsquelle hinter „Garden of Beasts“ so:
Garden of Beasts is inspired by moving to Berlin and observing the very dark and heavy history that is visible and inescapable everywhere in the city. It’s an exploration of human nature, the hubris of identity, dispossession, and the conflict between the allure of savagery that is in all humans and the desperation for salvation from that.
Der Umzug nach Berlin nach einer dunklen, schweren Geschichte. Nur, dass Berlin kein Kurort ist, denn überall in der Stadt lebt die Geschichte. Ist unausweislich. Es ist eine Erkundung der menschlichen Natur, Candice spürt ihn hier am besten: den verzweifelten Wunsch nach Erlösung. Candice Gordon ist in Dublin aufgewachsen, konnte aber auch London, Berlin und Botswana ihre Heimat nennen. Sie hat bereits Auftritte auf dem Bestival, Body and Soul, Electric Picnic and Truck Festival absolviert. Außerdem hat sie die Bühne bereits mit Namen wie Shane MacGowan, Nick Cave and the Bad Seeds, The Horrors und Kurt Vile and the Violators geteilt.
Was die anderen sagen:
Brooding atmospheric songwriting packed with ominous poetics and powerful vocals.
Clash
Agreeably bonkers slice of horror themed garage rock raucousness.
The Guardian
The greatest song never to feature on the Twin Peaks soundtrack.
Hotpress
Sweetly dark folk-tinged music, like ‘Murder Ballads’ era Bad Seeds.
Time Out London
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Weitere Informationen auf der offiziellen Website, Facebook, Soundcloud und Youtube.
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