So findest du die besten unabhängigen Playlists für deine Musik
Third-Party-Playlists: So steigerst du deine Streams auf Spotify
Dieser Artikel ist ein Gastbeitrag unserer neuen Partner von Groover. Ihr Fachgebiet ist Musikpromotion. Sie haben ein paar wertvolle Tipps für dich dagelassen. Zum Artikel:
Third-Party-Playlists, also nutzergenerierte Playlists, sind wahre Goldminen für Musikliebhaber:innen und Künstler:innen gleichermaßen. Sie sind eine Sammlung von Songs, die von echten Menschen kuratiert wurden – mit der Freiheit, so viele Künstler:innen einzubeziehen, wie sie möchten – ob jung oder alt, populär oder nischig, lokal oder international – ohne den Einfluss eines Labels oder einer Streaming-Plattform, die ihre Entscheidungen lenkt.
Für Musikliebhaber:innen sind Playlists, die von Menschen anstelle von Algorithmen erstellt wurden, oft die beste Anlaufstelle, um neue Musik zu entdecken. Für Künstler:innen kann die Aufnahme eines Songs in eine beliebte unabhängige Playlist potenziell Streams steigern, für mehr Sichtbarkeit sorgen und eine Vielzahl an Hörer:innen erreichen, die sie sonst möglicherweise nicht entdeckt hätten.
Hier sind einige Möglichkeiten, gute Third-Party-Playlists zu finden und die beste Musik zu entdecken.
Unabhängige Playlists auf Spotify finden
Spotify ist die Streaming-Plattform mit den meisten Nutzer:innen und damit auch mit den meisten Playlist-Kurator:innen. Zudem verfügt sie über die ausgereifteste Suchfunktion, wenn es darum geht, Playlists basierend auf bestimmten Begriffen zu durchsuchen. Daher konzentrieren wir uns darauf, wie man nutzergenerierte Playlists auf Spotify findet – anstatt auf Apple Music oder andere Streaming-Dienste.
Nach Stimmung suchen
Wenn du nicht genau weißt, wonach du suchst, ist es eine gute Idee, Playlists basierend auf einer bestimmten Atmosphäre oder Stimmung zu suchen. Die Wahrscheinlichkeit, eine Playlist zu finden, die genau mit dieser Energie zusammengestellt wurde, ist sehr hoch.
Zunächst werden redaktionelle Playlists (Playlists, die von Spotify erstellt wurden) angezeigt, aber ein kurzer Blick auf den Benutzer:innen-Namen des/ Erstellers/in verrät, ob es sich um eine unabhängige Playlist handelt. Auch das Cover der Playlist kann ein Indiz sein, da Spotify-Playlists oft dieselbe Schriftart und Farbgestaltung verwenden.
Hier ist das Ergebnis einer schnellen Stimmungs-Suche mit dem Begriff „look out the window“:
„Discovered On“
Eine weitere Möglichkeit, unabhängige Playlists zu finden, besteht darin, auf die Seite eines Artists zu gehen und nach unten zu scrollen, bis du den Abschnitt „Discovered On“ findest. Dort werden verschiedene Playlists angezeigt, in denen der Artists vertreten ist und durch die Fans auf seine Musik aufmerksam wurden.
Diese Strategie ist besonders effektiv, denn jede Playlist, die diesen Artists enthält, enthält mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ähnliche Künstler:innen und Musikstile – und könnte genau das sein, wonach du suchst.
Wenn du selbst Künstler:in bist, ist der „Discovered On“-Bereich perfekt, um Playlists zu finden, bei denen du eine Platzierung anfragen kannst. Suche einfach nach Playlists, die zu deiner Musik passen, indem du ähnliche Künstler:innen durchstöberst, und kontaktiere den/die Kurator:innen, um sie auf dich aufmerksam zu machen.
In diesem Abschnitt werden sowohl redaktionelle als auch unabhängige Playlists angezeigt. Klicke daher unbedingt auf „Alle Anzeigen“, um eine vollständige Liste zu erhalten.
Musikpromotion-Plattformen
Third-Party-Musikplattformen sind oft sehr aktiv im Playlist-Bereich, da sie enge Beziehungen zu unabhängigen Künstler:innen pflegen. Musikpromotion-Services verbinden Künstler:innen mit Branchenprofis (einschließlich Playlist-Kurator:innen), indem sie ihnen ermöglichen, ihre Musik gezielt einzureichen – damit sind sie die perfekten Vermittler:innen für Musikentdeckungen.
Ein großartiges Beispiel ist Groover, da die Plattform mit vielen einflussreichen unabhängigen Playlisten-Kurator:innen auf Spotify und anderen Plattformen zusammenarbeitet. Künstler:innen können ihre Musik bereits ab 2 $ an den/die Kurator:innen ihrer Wahl senden und innerhalb von 7 Tagen Feedback erhalten – oder ihr Geld zurückbekommen.
Die Filter auf Groover ermöglichen es den Nutzer:innen, Kurator:innen nach Land, Genre, Subgenre, Stimmung und vielen anderen Kriterien zu sortieren, um sicherzustellen, dass sie ihre Musik an Playlists senden, die wirklich zu ihrem Stil passen.
Promotion-Plattformen gehören zu den ersten, die aufstrebende Talente in der Branche entdecken – deshalb sind ihre Playlists nicht nur für Musikliebhaber:innen spannend, sondern auch für Künstler:innen, die ihre Reichweite vergrößern wollen.
Playlists von Musikpresse-Outlets
Wer könnte besser geeignet sein, neue und aufstrebende Künstler:innen sowie verborgene Talente der Musikindustrie zu entdecken als diejenigen, die genau das tagtäglich tun? Musikpresse-Outlets, insbesondere Review-Seiten und Musikjournalist:innen, hören sich täglich neue und aktuelle Releases an. Wenn jemand weiß, wie die Zukunft der Musik klingt, dann sie.
Besuch Websites und Social-Media-Accounts von Musikpresseseiten – viele von ihnen haben eigene Playlists, die von ihrem Team aus echten Musikliebhaber:innen zusammengestellt werden. Diese Playlists werden regelmäßig aktualisiert oder erweitert, daher lohnt es sich, sie monatlich zu checken.
Für Künstler:innen kann es besonders wertvoll sein, wenn sie nicht nur in einem Blog-Artikel vorgestellt werden, sondern auch in dessen monatliche Playlist aufgenommen werden – so können sie direkt neue Fans gewinnen!
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