Passenger of the Month im Mai 2014: Oskar Schuster
Passenger of the Month im Mai 2014: Oskar Schuster
Oskar Schusters Instrumentalmusik erinnert bisweilen an Die fabelhafte Welt der Amélie, an Frankreich, Paris und Musette-Musik. Schon mehrfach als „der deutsche Yann Tiersen“ bezeichnet, unterscheidet sich seine Musik doch deutlich von der des Franzosen und entsteht aus einer Mischung vielfältiger Einflüsse, von den elektronischen Klängen eines Aphex Twin über den minimalistischen Folk-Pop von Beirut, die ätherisch-mystischen Klänge von Sigur Rós bis hin zur klassisch-romantischen Klaviermusik Robert Schumanns und Frédéric Chopins.
Als wahrer Selfmade-Künstler spielt er nicht nur beinahe alle Instrumente und produziert seine Musik selbst, sondern entwirft auch das Artwork ganz alleine. Die Cover-Art seines aktuellen Albums stempelt er eigenhändig, wodurch jedes Exemplar zum handgemachten Einzelstück wird.
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Oskar Schuster wuchs in der Nähe von München auf und studierte dort Musikwissenschaft, Philosophie und Informatik. 2009 brach er das Studium ab und zog nach Berlin, fest entschlossen seinen Traum von der Musik zu verwirklichen. 2011 erschien sein Debütalbum, Dear Utopia, 2012 die EP Les Valses Invisibles mit Klaviersolostücken und 2014 sein aktuelles Album Sneeuwland, dessen Produktion er mit einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne finanzieren konnte.
Weitere Infos gibts auf Facebook, auf Youtube, auf Soundcloud, auf Twitter und auf der offiziellen Oskar Schuster-Homepage.
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