Passenger of the Month im Mai 2020: KAYEF
recordJet Passenger of the Month im Mai
KAYEF stammt gebürtig aus Düsseldorf und wuchs dort in einer musikalischen Familie auf.
Im Alter von 12 Jahren kommt er durch seinen Bruder das erste mal in Kontakt mit deutschem Rap und beginnt kurz danach damit selbst Texte zu schreiben, diese provisorisch über Instrumentals seiner Lieblingssongs aufzunehmen und unter seinem Künstlernamen, der sich aus den Initialen seines bürgerlichen Namens, Kai Fichtner, zusammensetzt, auf dem damals populären Portal Myspace hochzuladen. Mit 15 Jahren eröffnet er 2009 das erste mal einen Kanal auf YouTube um dort ebenfalls seine Musik zu präsentieren.
Zehn Jahre später verzeichnet KAYEF auf seinen Musikvideos und Songs allein auf YouTube über 100.000.000 Aufrufe und mehr als 515.000 Abonnenten verfolgen seine Karriere auf der Videoplattform. Mit ebenfalls über 480.000 Followern auf Instagram und über 1.000.000 monatlichen Hören, gehört der heute 25 Jährige zu einem der populärsten deutschsprachigen Nachwuchsmusikern im Netz.
Ohne sich selbst in ein bestimmtes Genre stecken zu lassen, bedient sich KAYEF bei seiner Musik frei an den jeweiligen charakteristischen Merkmalen von Rap, Pop und R’nB und kombiniert sie zu einem authentischen Alleinstellungsmerkmal mit Wiedererkennungswert, welches gleichzeitig den barrierefreien Geist seiner Generation abzeichnet. Komplett in Eigenregie veröffentlicht KAYEF so im Jahr 2013 sein Digital-Debüt Hipteen, mit dem es ihm auf Anhieb gelingt seine Zuhörerschaft zu verdoppeln, und das erste mal für Aufmerksamkeit bei namenhaften Major Labels zu sorgen.
In gewohnter „Selbermachen“-Manier, lehnt KAYEF jedoch jegliches Angebot von Labels ab und holt sich stattdessen mit Robert Ivankovic (Takeover ENT.) einen Partner und Manager ins Boot um sein erstes physisches Album „Relikte letzter Nacht“, ebenfalls komplett independent, zu veröffentlichen. Mit Erfolg: In der umsatzstärksten Verkaufswoche des Jahres steigt „Relikte letzter Nacht“ im November 2014 auf Platz #17 der offiziellen deutschen Albumcharts ein. Auch in Österreich (#28) und der Schweiz (#86) platziert KAYEF sich erstmals in den Charts. Es folgt eine restlos ausverkaufte Live-Tournee durch Deutschland, Österreich und der Schweiz bestehend aus 18 Konzerten im Frühjahr 2015, die aufgrund der hohen Nachfrage auf 12 weitere Zusatzshows im Herbst 2015 aufgestockt wird.
Aufbauend auf diesem Erfolg, beginnt KAYEF sofort mit den Arbeiten an seinem zweiten Studioalbum CHAOS, welches im Oktober 2016 auf Platz #4 der offiziellen deutschen Albumcharts einsteigt. Nach einer erfolgreich ausverkauften CHAOS Tour im Frühjahr 2017, wird auch diese um ganze 18 Zusatzshows im Winter 2017 erweitert.
Im Januar 2018 beginnt KAYEF in Los Angeles an seinem dritten Studioalbum Modus zu arbeiten, welches mit Features von Prinz Pi und Madeleine Juno bestückt ist. Als „Modus“ im Mai 2018 auf Platz #8 der offiziellen deutschen Charts einsteigt, gelingt es KAYEF, sich ein weiteres mal als Independent Künstler in den Top Ten der Albumcharts zu platzieren, es folgt eine erfolgreiche Tour im Herbst 2018 mit 12 Terminen.
Die letzte Single des Albums, Musik, entpuppt sich währenddessen ganz nebenbei als KAYEFs bis dato erfolgreichster Titel in seiner Karriere. Auf der noch recht neuen Videoplattform TikTok, machen über eine halbe Millionen Menschen selbst interpretierte Videos mit dem Song. Über 13.000.000 Streams und 6.000.0000 Youtube Views generiert „das Liebeslied an die Musik“.
Im Jahr 2019 sucht Kayef den Weg zurück zu seinen Wurzeln, stellt sich nach fast 7 Jahren im Geschäft managementseitig wieder komplett auf eigene Beine und bringt im Frühling mit „Drama“ eine Single die für sich steht und gegen Ende des Jahres mit „Raindrops“ und „Wahnsinn“ die ersten zwei Vorboten von seinem für April 2020 geplanten neuen Album. Mit Topic, der für seine Arbeit bereits mit Gold und Platin ausgezeichnet wurde, produziert KAYEF dafür alle 11 Songs zusammen in Solingen.
Am 03.04.2020 erscheint dann Struggle is real, nachdem es den Fans exklusiv bereits auf einer Tour im Februar präsentiert wurde. KAYEFs gründet sein eigenes Label KAYEF MEDIA und veröffentlich das Album in physischer Form als Box und CD exklusiv über den eigenen Online Shop. Obwohl er komplett auf den Handel verzichtet kann KAYEF dennoch an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen. Mit dem Fokustrack Ich würd‘ lügen gelingt es ihm ohne Management und ohne Major, dafür aber mit über 2.000.000 Streams in der ersten Woche, auf Platz #16 der deutschen Singlecharts einzusteigen und seitdem immer weiter nach oben zu klettern. Ein unglaublicher Erfolg. Kein anderes Deutschpop Thema kann sich im selben Zeitraum höher platzieren.
Mit dem Erfolg der Single knackt KAYEF die 1.000.000 monatlichen Hörer bei Spotify, wird in die größte deutsche Spotify Liste, TOP HITS Deutschland, aufgenommen und kann auch auf Instagram und Youtube deutlichen Zuwachs verzeichnen. Das Album landet allein durch digitale Sales und Streaming auf Platz #34 der deutschen Albumcharts.
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Einmal im Monat präsentiert recordJet den Passenger of the Month. Gewählt von der recordJet-Crew und einigen Musikredakteuren wird ein recordJet-Artist prämiert, dessen Veröffentlichung uns besonders gefällt. Hier bewerben…