Der recordJet Adventskalender – Happy 1. Advent!
Exklusiv für euch: Eine Geschichte und ein Gewinnspiel zum ersten Advent
Oh happy muckelige Weihnachtszeit! Wann denkt man an das vergangene Jahr zurück, wenn nicht in dieser Zeit. Und wir denken nicht nur an das letzte, sondern unsere letzten 15 Jahre. Denn wir stecken ja noch mitten im Jubiläums-Jahr. Jeden Advent blicken wir auf einen Aspekt unserer letzten Jahre zurück – von skurril bis nostalgisch. Und am Ende jedes Artikels erhaltet ihr Infos zu unserem Advents-Gewinnspiel – wir haben uns jede Woche ein besonderes Goodie für euch überlegt.
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt
Wie im Advent die Lichter brennen, so brannte auch Jorin Begeisterung für die Idee hinter recordJet vor mehr als 15 Jahren. Matthias Schnarr aus dem First Class Team war einer der ersten, der mit an Bord kam – seit 2012 ist er offiziell Teil von recordJet. Aber wie begann eigentlich alles?
„Jorin hat in Dresden mit meinem Bruder aufgelegt und mir schon früh von seiner Idee erzählt. Damals waren aber verschiedene Aspekte noch nicht ganz ausgereift. Aber ich habe quasi ab Tag eins alles mitbekommen – und irgendwann war es dann so weit, dass ich das Potential von recordJet gesehen habe. Ich bin dann mit meinem Label NewDEF Records zu Jorin gekommen und startete für recordJet die First Class, die es ja bis heute gibt. Über unser Portfolio erweiterten wir dann auch die Stores, mit denen wir arbeiteten – allerdings erstmal nur im Download-Bereich. Von Streaming war ja am Anfang noch überhaupt keine Rede.
Ich bin froh, dass Jorin damals nicht locker gelassen hat – es ist verrückt zu sehen, wie die Firma sich seit den Anfängen verändert hat. Die ersten Meetings in Berlin waren am Schreibtisch zwischen Wäscheständern in Jorins Wohnung – und mittlerweile umfasst unser Team mehr als 30 Personen und das Berliner Büro ist schick und weit entfernt von Wäscheständern. Und ich bin stolz, quasi von Anfang an dabei sein zu dürfen.
Am Anfang war Euphorie.
Das fühlt sich heute etwas anders an – wahrscheinlich, weil wir uns von viel freestyle und Gefühl zu Struktur und Professionalität entwickelt haben. Aber die Energie, die wir in unsere Artists stecken und die Liebe, mit der wir dabei sind, ist immer noch die selbe – wir wissen nur mittlerweile mehr, was wir tun. Das merkt man unserem Team auch an. Und das ist doch das schönste.“
Vom Wäscheständerbüro zu dem, was recordJet heute ist – wir sind dankbar für jeden unserer Partner und jeden Artist, der/die mit uns arbeitet – denn ohne euch wäre all das nicht möglich.
Deswegen wollen wir euch etwas zurück geben – in unserem Instagram-Post findet ihr alle Infos zum Advents-Gewinnspiel. Viel Glück! 🍀