• Reiseklassen
  • Bordservices
  • Erfolgsgeschichten
  • Blog
    • Co-Piloten
    • News
    • Passenger of the Month
    • Interviews
    • Presse
    • recordJet
    • Tipps
  • Passagier werden
  • Check In
  • Flug Upgrades
    • Upgrades
    • Chartsanmeldung
    • Labelcode / Neighbouring
    • Apple Digital Masters
    • iTunes Instant Gratification
  • Duty Free
    • In-flight Entertainment
    • Apple Music for Artists
    • Spotify for Artists
    • Barcode
    • Amazon Media on Demand
  • recordJet
    • Warum recordJet?
    • Flugplan
    • FAQ
    • Crew
    • Jobs
    • Newsletter
  • DE
    • EN
    • ES
  • Suche
  • Menü Menü
Allgemein, Co-Piloten, recordJet, Tipps | von Jorin Zschiesche | 12. Juni 2012

Finanzierung eures Musikprojekts? Crowdfunding mit Startnext! – Teil 2: Alles oder nichts!


Im ersten Teil dieses Artikels haben wir euch den erfolgreichen Crowdfunding-Case von Amanda Palmer vorgestellt und erklärt, was ihr tun müsst, um auf Startnext euer Musikprojekt auf ähnliche Weise zur Finanzierung auszuschreiben. Im zweiten Teil schauen wir uns die heiße Phase an: Die Finanzierung – und was passiert, falls es nicht klappt.

 

Ist euer Projekt schließlich in der Finanzierungsphase angekommen, wird es ernst. Nun kann die Community euer Projekt finanziell unterstützen. Wichtig hierbei ist das Alles-Oder-Nichts-Prinzip: Wird das Projekt innerhalb der Finanzierungsphase zu mindestens 100% finanziert, bekommt ihr das Geld zur Durchführung eures Projekts von der Fidor-Bank ausgezahlt. Die Supporter bekommen als Gegenleistung von euch das jeweils gewünschte Dankeschön. Erreicht das Projekt keine 100%ige Förderung, so geht das Geld vom Konto der Fidor-Bank wieder zu den Förderern zurück.

 

Weil kein finanzielles Risiko besteht, sinkt die Hemmschwelle ein Projekt zu fördern: Entweder das Projekt finanziert sich und die Supporter bekommen die vereinbarte Gegenleistung, oder es finanziert sich nicht und die Supporter bekommen ihr Geld zurück. Wichtiger Erfahrungswert von Startnext: „Unsere Erfahrungen zeigen, dass insbesondere die ersten 40% am schwierigsten sind. Auch wenn die Crowd aufgrund des Alles-oder-Nichts Prinzips keine finanziellen Risiken eingeht, unterstützen sie zumeist nur Projekte bei denen der Erfolg abzuschätzen ist“ (Quelle: Startnext).

 

Tipp: Bietet spezielle „early supporter-Dankeschöns“ an, um die kritischen 40% möglichst schnell hinter euch zu bringen. Das kann z.B. die Preorder eures Albums sein, etc. Über Projektupdates und das Projekt-Blog könnt ihr die Community über den Fortgang auf dem Laufenden halten.

 

Abschluss der Finanzierung.

Euer Projekt hat sich zu 100% oder mehr finanziert? Glückwunsch! Innerhalb von 5 Werktagen bekommt ihr den zusammengetragenen Finanzierungsbetrag von der Fidor-Bank ausbezahlt und könnt beginnen, euer Projekt umzusetzen. Startnext stellt euch eine Liste eurer Supporter zur Verfügung, so dass ihr diese für eine Infomail kontaktieren könnt und ihnen später auch ihr individuelles Dankeschön zukommen lassen könnt. Es empfiehlt sich auch, den Supportern in regelmäßigen Abständen Infos über den Fortschritt des Projektes zukommen zu lassen. Sollte das Projekt nicht zu 100% finanziert worden sein, geht das eingesetzte Geld an die Supporter zurück.

 

Und warum Startnext? Die Nutzung von Startnext ist für die Starter und Supporter eines Projekts kostenlos. Auch die Fidor-Bank erhebt keine Gebühren. Kleiner Bonus: recordJet unterstützt Musik-Projekte auf Startnext. Für alle Passagiere, die ein Projekt auf Startnext beginnen, spendet recordJet den ersten Euro.

 

Um die vielen Fragen zu klären, die sich während oder noch vor der Vorbereitung auf einen Finanzierungs-Pitch stellen können, hat Startnext eine umfangreiche FAQ-Datenbank  und einen Leitfaden für Projektstarter zusammengestellt – die Lektüre lohnt sich.

 

Lesetipps:

Bei Hypebot gibt’s eine Crowdfunding Bible als kostenloses eBook– ausführlicher geht’s nicht

 

Nochmal Hypebot: Lernen aus gescheiterten Crowdfunding-Kampagnen – 6 mistakes we made in our crowdfunding campaign

 

Was haltet ihr von Crowdfunding als Finanzierungsmöglichkeit für Musikprojekte? Ist das (wie Amanda Palmer sagt) „the future of music“? Verratet es uns in den Kommentaren!

Das könnte Dich auch interessieren
Die GEMA: Alles, was du als Musiker*in über die GEMA wissen musst (Take me to the Schotter – Teil 1) (Stand: April 2020)Von der GEMA-Anmeldung bis zum Corona-Schutzschirm für Musiker*innen.
GEMA-LogoGEMA
releasingarecord.de – recordJet begleitet das neue Projekt von analogsoul
GEMA-LogoGEMA
Kostenlose Resttickets für das Future Music Camp 2011
GEMA-LogoGEMA

Musikvertrieb

Business Class
First Class

Musikvertrieb wechseln
iTunes Vertrieb
Amazon Vertrieb
Spotify Vertrieb
Google Play Vertrieb
Deezer Vertrieb
Tidal Vertrieb
Podcast Vertrieb
Hörbuch Vertrieb

Flug-Upgrades

Upgrades
Chartsanmeldung
Labelcode / Neighbouring
Apple Digital Masters
iTunes Instant Gratification

Duty Free

In-flight Entertainment
Apple Music for Artists
Spotify for Artists
Barcode
Amazon Media on Demand

Copyright © 2021 recordJet.

Alle Rechte vorbehalten.

Made in Berlin with ♥

Bordservices

Bordservices
CD-Pressung
Vinylherstellung
Physischer Vertrieb
Musik Promotion Network
Online- & Tourpromotion
Promotion Rap & Pop
Promotion Metal & Rock
Produktmanagement
Digitalmarketing
T-Shirt-Druck
Video
TikTok Advertising
Facebook & Instagram Advertising
Cover Design

recordJet

Warum recordJet?
Passagier werden
Check-in
Flugplan
FAQ
Crew
Jobs
Blog
AGB
Kontakt
Newsletter
Impressum
Datenschutz

Nach oben scrollen